Prüfen statt hinnehmen – Beiträge an die Berufsgenossenschaft lassen sich merklich senken
Im Jahr 2009 mussten die Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft rund 9,5 Milliarden Euro für Beiträge an die Berufsgenossenschaft aufbringen. Eine unglaubliche Summe, die jedoch nur zum Teil ihre Daseinsberechtigung hat. Denn durch ein spezielles Analyse-Verfahren können diese Beiträge rechtssicher reduziert werden.
Viele Unternehmen wissen gar nicht, dass in ihren Beiträgen zur Berufsgenossenschaft ein erhebliches Einspar-Potenzial steckt und dass sie durchaus Einfluss darauf haben, dieses nachhaltig zu bergen. Warum wird dieser Bereich nicht regelmäßig durchleuchtet? Nun, einerseits liegt es an der beschriebenen Unkenntnis darüber, dass hier eine Optimierung durchaus viel Geld in die Kassen des Unternehmens zurückspülen kann. Andererseits liegt es am mangelnden Fachwissen. Hinzu kommen die fehlenden zeitlichen Kapazitäten, um ein solches Analyseverfahren durchzuführen. Auch wenn sich diese Thematik zunächst verlockend und einfach anhört, müssen doch viele Faktoren beachtet werden, die ein derartiges Projekt recht komplex werden lassen. Aus diesem Grund ist es jedem Unternehmen ab 200 Mitarbeitern zu empfehlen, hier externes Know-how hinzuzuziehen. Vor allem, wenn eine Vorab-Analyse kostenfrei in Anspruch genommen werden kann.
Rechtssicherheit beachten
Prinzipiell muss bei einer Optimierung der Beiträge an die Berufsgenossenschaft immer das Ziel verfolgt werden, Senkungen nachhaltig und rechtssicher herbeizuführen. Hierzu muss die aktuelle Veranlagung detailliert untersucht und bewertet werden. Auf dieser Analyse aufbauend kann dann – durch die konsequente Nutzung der vorhandenen Gestaltungsspielräume – eine entsprechende Optimierung in die Wege geleitet werden. Zu beachten ist zudem, dass immer ein Konsens zwischen den Belangen des Unternehmens und denen der Berufsgenossenschaft hergestellt wird. Dadurch kann eine wesentliche Beschleunigung des Entscheidungsprozesses erreicht werden. Eine gerichtliche Auseinandersetzung hingegen hinterlässt oft nur „verbrannte Erde“ und wirkt sich zudem negativ auf das dauerhafte Rechtsverhältnis der Parteien aus. Um auf diesem Gebiet also erfolgreich zu sein, macht es Sinn, einen Experten einzuschalten, der sowohl über eine hohe Fachkompetenz als auch über eine langjährige Erfahrung und eine weitläufige Vernetzung innerhalb der BG-Szene verfügt. So einen Spezialisten zu finden ist nicht einfach.
Schnelle Vorab-Analyse gibt Aufschluss
Ein Anbieter auf diesem Gebiet ist die Cost Expert GmbH aus Ulm. Einer unserer Senior-Partner war 25 Jahre lang selbst Vorstandsvorsitzender einer Berufsgenossenschaft. Zudem ist er Rechtsanwalt und kennt alle Details ganz genau. In enger Zusammenarbeit haben wir ein so genanntes Quick-Check-Verfahren entwickelt, das eine schnelle Vorab-Analyse ermöglicht. Unternehmen haben so die Möglichkeit, kostenfrei und unverbindlich ihr vorhandenes Potenzial ermitteln zu lassen. Der Check kann über die Kontaktdaten auf der Homepage (www.bg-expert.de) ganz einfach beantragt werden. Für eine BG-Beratung sprechen folgende Gründe:
- Die Personalkosten im Unternehmen können nachhaltig und rechtssicher optimiert werden.
- Unternehmen bekommen Planungssicherheit und sind in der Lage, bei ermittelten Beitragsrisiken Rückstellungen zu bilden.
- Die Firmen erhalten eine qualifizierte Prüfung durch einen neutralen Dritten und machen sich gleichzeitig unabhängig von der Beratung der Berufsgenossenschaften.
- Ein externer Berater fungiert als Mediator und Katalysator in der Kommunikation mit der BG.
Das sorgt vor allem für eine Versachlichung bei der Vermittlung zwischen Unternehmen und Berufsgenossenschaft. - Für künftige BG-Fragen erhalten die Unternehmen eine verlässliche Datenbasis.
- Betriebe gehen kein Risiko ein, da die Beratung rein erfolgsabhängig angeboten wird. Das heißt, dass nur ein Honorar bezahlt wird, wenn sich die Arbeit der Spezialisten für das Unternehmen um ein Vielfaches auszahlt.
Handeln, es lohnt sich
Die Berufsgenossenschaften sind im Umbruch. Die Fusionswelle geht weiter und die Anzahl der BGs wird sich weiterhin verringern. In diesen Tagen werden die Bescheide über die Veranlagung zu den Gefahrenklassen versendet. Unternehmen haben verschiedene Möglichkeiten, auf diesen Beschluss zu reagieren. Verantwortliche in Unternehmen sollten dies zum Anlass nehmen und sich mit dem Analyse-Verfahren von Cost Expert absichern. Denn Geld hat niemand zu verschenken.